Tabellarischer Lebenslauf
Ulrich Kaiser in der deutschen Wikipedia.
Ulrich Kaiser auf der Open Researcher Contributor Identification Initiative (ORCID)
1963
Geboren in Berlin-Spandau.
1981
Abitur (Kant-Gymnasium Berlin-Spandau).
1982–1991
Leitung der Männerchöre TSVG Gesundbrunnen und Chor der Berliner Bäckerinnung Nord.
1985–1989
Studium Schulmusik ›Lehramt am Gymnasium‹ an der Universität der Künste Berlin.
1987–1990
Studium ›Staatlicher Musikpädagoge für Chor- und Instrumentalgruppenleitung‹ an
der Universität der Künste Berlin (Examen 1990).
1987–1990
Tutorium für Musiktheorie/Gehörbildung an der Universität der Künste Berlin.
1987–1991
Studium ›Staatlicher Musikpädagoge für Tonsatz‹ an der Universität der Künste Berlin
(Examen 1991).
1987–1991
Studium ›Staatlicher Musikpädagoge für Gehörbildung und Improvisation‹ an der Universität
der Künste Berlin (Examen 1991).
1988–2000
Leitung des gemischten Chores Consortium Musicum Berlin.
1989–1992
Leitung des gemischten Chores Junges Ensemble Berlin.
1990–1995
Studium ›Bühnengesang und Musiktheater‹ an der Universität der Künste Berlin (Examen
1995).
1992–1994
Dirigierunterricht bei Karl-Fritz Voigtmann (Komische Oper Berlin).
1991–1997
Gründung und Leitung des gemischten Chores Ensemberlino Vocale.
1992–1997
Freier Mitarbeiter an der Musikschule Berlin-Wilmersdorf für die Fächer Chorleitung,
Gesang und Musiktheorie/Gehörbildung). Gründung und Fachbereichsleitung der Studienvorbereitenden
Abteilung (StvA) der MS Wilmersdorf. 2001 wurde die Musikschulen Wilmersdorf und Charlottenburg fusioniert.
1992–1996
Lehrauftrag für Musiktheorie/Gehörbildung an der Universität der Künste Berlin.
1993–1997
Lehrauftrag an der Evangelischen Kirchenmusikschule Berlin-Spandau.
1993–1999
Studium Magister Musikwissenschaft/Religionswissenschaft an der Technischen Universität
Berlin und der Freien Universität Berlin.
1996–1997
Gastdozent für Musiktheorie/Gehörbildung an der Universität der Künste Berlin.
1996
Erster Listenplatz für eine Professur Musiktheorie/Gehörbildung an der Universität
der Künste Berlin.
1997
Zweiter Listenplatz für eine Professur Musiktheorie/Gehörbildung an der Hochschule
für Musik Carl-Maria von Weber Dresden.
seit 1997
Erster Listenplatz und Berufung auf eine Professur Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater München.
1997–2006
Konzerte als Gesangssolist (Tenor).
1998–1999
Gründung und Leitung des Projektchors ›Arte Canto‹.
1999
Ergänzungsprüfung zum Diplom-Musiklehrer für das Fach Musiktheorie an der Universität
der Künste Berlin.
2000–2016
Fachgruppensprecher Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater München.
2000
Zweiter Listenplatz für eine Professur Musiktheorie/Gehörbildung an der Hochschule
für Musik und Theater Hamburg.
seit 2002
Lehrerfortbildungen im In- und Ausland, eine Übersicht über die Veranstaltungen
finden Sie hier.
2005-2014
Leitung des Arbeitskreises Musiktheorie und Neue Medien der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH).
2007
Promotion (Dr. phil.) im Fach Musikwissenschaft an der Universität der Künste Berlin.
2008–2014
Mitglied des Vorstandes der
Gesellschaft
für Musiktheorie (GMTH)
.
seit 2008
Gutachtertätigkeit für nationale und internationale Institutionen und Forschungsgesellschaften.
2008–2016
Externes Mitglied in Berufungskommissionen (Leipzig, Würzburg, Bremen, Salzburg). Aufgrund sehr negativer Erfahrungen in Bremen stehe ich für diese Aufgabe in der Regel nicht mehr zur Verfügung.
seit 2011
Lehrauftrag für Medienkunde an der Hochschule für Musik und Theater München.
2012–2018
Vorsitzender des Promotionsausschusses der Hochschule für Musik und Theater München.
seit 2013
Ombudsmann für Fragen guter wissenschaftlicher Praxis sowie Vorwürfe und Hinweise auf wissenschaftliches Fehlverhalten an der Hochschule für Musik und Theater München.
seit 2015
Mitglied im Musikwissenschaftlichen Institut an der Hochschule für Musik und Theater München.
seit 2015
Leitung der Fachgruppe Multimedia (Lehramt) an der Hochschule für Musik und Theater München.
seit 2016
Kommerzielles Angebot Webprogrammierung und -design (webdoc.online).
2017
Gutachtertätigkeit im Rahmen der Clusterakkreditierung von Studiengängen für die EVALAG.
2018
Gründung und 1. Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins ELMU Education e.V. als Träger der im Aufbau befindlichen OER-Lernplattform zur Musik elmu.
2019/2020
Anfrage als Mitglied einer Auswahljury als Experte für den Bereich ›Open Educational Resources‹ (OER) für das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und die Digitale Hochschule NRW.